Ideen zum nachhaltigen Weihnachten

Zigaretten stellen eine enorme Belastung sowohl für die eigene Gesundheit als auch für die Umwelt dar. Eine einzige Zigarettenkippe beinhaltet beinahe 4.000 schädliche Stoffe, die das Grundwasser verunreinigen und unter anderem auch das Pflanzenwachstum behindern können. Leider landen allzu viele Zigarettenstummel auf der Straße bzw. in der freien Natur. Die schwedische Firma „Corvid Cleaning“ hat nun eine besonders kreative mögliche Lösung für dieses Problem gefunden – mit Hilfe von Krähen.
Die Idee, Holz als Baustoff für diverse Bauwerke zu verwenden, ist praktisch so alt wie der Mensch selber. Vor allem im Zuge des letzten Jahrhunderts geriet das Holz aber immer mehr in Vergessenheit. Stattdessen dominierten und dominieren künstliche Baustoffe wie der Stahlbeton die moderne Baubranche. “Wir möchten den ressourcenschonenden und irgendwie in Vergessenheit geratenen Baustoff Holz in den urbanen Raum holen, in die Stadt, wo er all seine positiven Eigenschaften entfalten soll”, so GF der cetus Baudevelopment GmbH Bmst. Ing. Caroline Palfy.
Getrocknete Lebensmittel als alternativer Brennstoff für die Zementindustrie? Eine neue Studie prüft und bewertet vergärte Haushaltsabfälle als Alternative zum Einsatz von Kohle in der Zementindustrie. In Griechenland werden vergärte Haushaltsabfälle (HFW) normalerweise als Teil des gemischten Abfalls auf Deponien entsorgt, was in Wahrheit die am wenigsten nachhaltige Option ist.
Mittlerweile bestehen über 60 Prozent aller Kleidungstücke aus Kunstfasern. Das Mikroplastik macht die Kleidung um einiges billiger und ist mitverantwortlich für den weltweiten Kleidungsboom der letzten Jahrzehnte, durch den sich auch die Kleidungsschränke nicht-reicher Bevölkerungsschichten stark füllen konnten. Allerdings kommen die Plastikfasern in der Kleidung mit einem gewaltigen Preis für Umwelt und möglicherweise auch unsere Gesundheit. In letzter Zeit hat sich deswegen glücklicherweise der Trend etwas gewandelt und Kleidungen aus Naturfasern werden wieder beliebter. Doch leider ist Käufern nicht immer klar, ob ein Kleidungsstück vollständig aus Naturfasern besteht oder auch Kunstfasern enthält. Der folgende Text soll Abhilfe leisten und aufklären, woran Sie Mikroplastik beim Kleidungskauf erkennen können.