Aus alter Flasche macht neue Flasche: Der PET Bottle-to-Bottle Kreislauf
Eventservice für einen erfolgreichen Event: Ein Blick hinter die Kulissen
Hinter den Kulissen der Entsorgungshelden - Der Beruf des Müllmanns/der Müllfrau
WEITERE ARTIKEL
Wenn Abfallentsorgung zu einer bequemen und nachhaltigen Shopping-Tour wird
In einem kürzlich geführten Interview mit Lucie Zumrová, der Gruppenleiterin für Kommunikation und Corporate Social Responsibility bei FCC Environment CEE, wurde über die Themen Online-Abfallentsorgung sowie über die Digitalisierung der Abfallbranche gesprochen. Lucie Zumrová erzählt, wie sie und ihr Team vor mehr als fünf Jahren einen Online-Service ins Leben gerufen haben, der es Privatpersonen ermöglicht, Abfall einfach und bequem online zu entsorgen. Dabei betonte sie die Bedeutung der richtigen Positionierung auf dem Markt und den Beitrag zur Nachhaltigkeit, den jeder Kunde leisten kann.
Wenn aus Müll Mode wird
Das Thema Nachhaltigkeit und Recycling hat längst auch die Modebranche erreicht. Abfallstoffe werden heutzutage vermehrt zu unterschiedlichen Kleidungsstücken verarbeitet und schaffen es als solche immer häufiger auch in die Kleiderschränke von betont modebewussten Menschen. Eine der absoluten Vorreiterinnen dieses umweltfreundlichen Modetrends ist die französische Ökodesignerin Katell Gélébart.
Nachhaltigkeit als treibende Kraft für FCC Environment CEE
Im Interview mit Nora Bohrn, Head of Business Development, und Christian Unterkircher, Head of Group Sales Support und Development bei FCC Environment CEE, haben wir einen Einblick in das nachhaltige Engagement des Unternehmens gewonnen. In diesem Artikel werden wir die wichtigsten Erkenntnisse aus dem Interview zusammenfassen und einen Überblick über die aktuellen Entwicklungen und Trends im Bereich Nachhaltigkeit geben.
Vermeidung, Verwertung, Beseitigung – der richtige Umgang mit Abfall
Ob nach dem Essen, nach dem Öffnen von Produktverpackungen oder auch nach fertig verbrauchten Produkten verschiedenster Art - nahezu jeden Tag produzieren wir Abfall. Genauer gesagt produziert der durchschnittliche Österreicher pro Tag rund 1,5 Kilogramm an privatem Abfall. Pro Jahr ergibt das eine Pro-Kopf-Produktion von rund 548 Kilogramm an Abfall in ganz Österreich.
Waste-to-Energy: Abfall als alternative Energiequelle
Das Wort Müllverbrennungsanlage ist fast schon ein veralteter Begriff, so Herr Hickl. „Heutzutage bezeichnet man diese Art von Anlagen als thermische Verwertungsanlagen oder ins Englische übersetzt, als „Waste-to-Energy“ Anlagen. Diese Bezeichnung entspricht viel mehr der Tatsache, da die Müllverbrennungsanlage Zistersdorf tatsächlich ein Kraftwerk ist, das als Brennstoff Abfall hat und Energie produziert.“
Nachhaltigkeit und Recycling in der Sportmode
Nachhaltigkeit und Recycling sind längst keine Randthemen mehr. Vielmehr hat sich das Bewusstsein für möglichst ressourcen- und umweltschonende Produktionsprozesse längst in praktisch allen Bereichen der Wirtschaft etabliert. Ganz vorne mit dabei ist auch und insbesondere die Modebranche. Das Konzept der „Ökofashion“ hat sich mittlerweile bei allen großen Modelabels der Welt durchsetzen können. Doch wie sieht es eigentlich mit der Sportmode aus? Auch in dieser Branche hat sich gerade in den letzten Jahren viel bewegt in Richtung mehr Nachhaltigkeit und Recycling. Im Folgenden wollten wir deshalb mal genauer nachschauen, was die führenden vier Sportmodeunternehmen der Welt konkret umsetzen, um die Sportmodenbranche der Zukunft umweltfreundlicher zu gestalten.
One for All - Eine/r für Alle
Die FCC Austria Abfall Service AG hat kürzlich im Zuge eines groß angelegten Mitarbeiter-Recruitings eine Employer Branding Kampagne in der Steiermark gestartet. Ziel der Kampagne war, die Menschen für das Thema Abfall und Abfallentsorgung zu sensibilisieren und neue Mitarbeiter anzusprechen. Botschafter der Kampagne waren mehrere Mitarbeiter des Grazer Standortes.
Ein E-Müllsammelwagen für die Zukunft
Nach einem Jahr Betrieb unseres ersten Elektro-Müllammelfahrzeugs in Österreich können wir ein erstes, äußerst positives Fazit ziehen: Die Investition in den E-LKW hat sich absolut gelohnt, sowohl was die Einsatzmöglichkeiten unter verschiedenen Einsatzbedingungen als auch die Wirtschaftlichkeit im laufenden Betrieb betrifft. Bislang hat der E-LKW fast 10.000 Liter Treibstoff eingespart.