Nachhaltigkeit als treibende Kraft für FCC Environment CEE

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Aber wie ist es eigentlich, ein E-M\u00FCllsammelwagen zu fahren und welche Unterschiede gibt es im t\u00E4glichen Einsatz? Diese und weitere Fragen haben wir Herrn Roland Trnka, Disponent bei FCC Austria und Fahrer eines E-Schrott-Sammelfahrzeugs bei FCC Austria, gestellt.\n\u003C/p\u003E\n\n\u003Ch2\u003EDie ersten Gedanken zum E-LKW\u003C/h2\u003E\n\n\u003Cp\u003E\u201EUm Gottes Willen\u201C waren die ersten Gedanken von Roland Trnka, als er erfahren hat, dass er den ersten E-M\u00FCllsammelwagen der FCC Austria fahren soll. \u201EIch habe mir das wirklich gedacht, weil ich mir in Wahrheit nicht vorstellen konnte, dass das funktioniert\u201C so Roland Trnka. \u003C/p\u003E\n\n\u003Cp\u003EIn den letzten Jahren wurde der E-M\u00FCllwagenfahrer \u00F6fters mit dem Thema der E-Mobilit\u00E4t konfrontiert, daher lagen seine Hauptbedenken darin, dass es Probleme bei der Reichweite geben k\u00F6nnte. Schon nach dem ersten Einsatz stellte Herr Trnka fest, dass der Betrieb in direkter Umgebung vom Standort \u201Eganz toll zum H\u00E4ndeln ist.\u201C\n\u003C/p\u003E\n\n\u003Ch2\u003EWas war der erste Eindruck?\u003C/h2\u003E\n\n\u003Cp\u003ERoland Trnka zufolge ist und bleibt ein LKW ein LKW, unabh\u00E4ngig davon, \u0022ob er einen Dieselmotor oder eine Batterie eingebaut hat.\u201C \u00C4u\u00DFerlich gibt es, so der E-LKW-Fahrer, auf jeden Fall keinen Unterschied. Das Fahrzeug unterscheidet sich nur geringf\u00FCgig in der Handhabung. Der Aufbau ist ein ganz normaler M\u00FCllsammelwagenaufbau, der bei einem Elektro-Lkw genauso funktioniert wie bei einem Diesel-LKW. Auch im Inneren gibt es nur wenige Unterschiede, zum Beispiel bei der Fahrzeugausstattung. Der einzige Unterschied beim Elektrofahrzeug ist, dass man immer die Verbrauchs- und Reichweitenanzeige im Auge beh\u00E4lt, was beim Dieselfahrzeug nicht der Fall ist. \u003C/p\u003E\n\n\u003Ch2\u003EWie zufriedenstellend ist die Reichweite?\u003C/h2\u003E\n\n\u003Cp\u003E\u0022In der unmittelbaren Umgebung des Standortes Himberg kann man problemlos kommunale und gewerbliche Touren fahren\u0022, sagt Roland Trnka. Die Reichweite des E-LKWs betr\u00E4gt in der Regel 220 Kilometer. Allerdings wirkt sich die Nutzung des Aufbaus auf die Reichweite aus. Bei einem konventionellen Diesel-LKW ist der Dieselmotor der Antrieb f\u00FCr den Aufbau, bei einem E-LKW muss der Strom aus der Fahrzeugbatterie kommen. \u003C/p\u003E\n\n\u003Cp\u003EDie t\u00E4glichen Fahrten in Himberg liegen derzeit bei 100-120 Kilometern. Das bedeutet, dass der Einsatz in der N\u00E4he des Standortes kein Problem darstellt. Eine gewerbliche M\u00FClltour im n\u00F6rdlichen Nieder\u00F6sterreich, wo die Fahrt bis nach D\u00FCrnkrut und Angern an der March geht, ist aber noch nicht machbar. \u003C/p\u003E\n\n\u003Ch2\u003EWie verh\u00E4lt sich der E-LKW im Verh\u00E4ltnis zu einem normalen LKW auf der Stra\u00DFe in Bezug auf Fahreigenschaften?\u003C/h2\u003E\n\n\u003Cp\u003ELaut Roland Trnka ist das Fahren des E-M\u00FCllsammelwagens \u0022stressfrei\u0022, d. h. viel weniger anstrengend. Zum einen gibt es kein Motorenger\u00E4usch, was einen Unterschied macht, wenn man den ganzen Tag dem Ger\u00E4usch eines Dieselmotors ausgesetzt ist. \u0022Abends hat man dann einen richtig gro\u00DFen Kopf\u201C, erkl\u00E4rt der E-LKW-Fahrer. Auch das Fahrverhalten des E-LKWs ist einfacher, da das Fahrzeug im Gegensatz zum Automatikgetriebe nur \u0022einen Gang\u0022 hat und somit \u201Eruckfrei\u0022 f\u00E4hrt. \u003C/p\u003E\n\n\u003Ch2\u003EIst das Fahren und der Betrieb des E-M\u00FCllsammelwagen wirklich so leise?\u003C/h2\u003E\n\n\u003Cp\u003EDas Fahren ist wirklich leise. Beim Kippen macht der Aufbau das gleiche Ger\u00E4usch wie ein Aufbau auf einem Diesel-LKW, nur das Motorger\u00E4usch w\u00E4hrend des Betriebs entf\u00E4llt. \u0022Das liegt daran, dass die Motordrehzahl erh\u00F6ht wird, wenn der Aufbau l\u00E4uft. Und genau dieses wird eliminiert, und das ist ein nicht unerheblicher Teil der Ger\u00E4uschemission\u201C, so Roland Trnka. \u003C/p\u003E\n\n\u003Ch2\u003EWorauf muss man im Stra\u00DFenverkehr besonders achten?\u003C/h2\u003E\n\n\u003Cp\u003EDie Herausforderung als Fahrer besteht darin, dass man noch vorsichtiger fahren muss, weil der E-M\u00FCllsammelwagen so leise ist. Vor allem in geschlossenen Ortschaften oder direkt im Stadtgebiet, in der N\u00E4he von Schutzwegen und Schulen muss man als E-LKW-Fahrer besonders langsam fahren, da neben dem leisen Motor auch kein oder fast kein Reifenabrollger\u00E4usch zu h\u00F6ren ist. Fu\u00DFg\u00E4nger h\u00F6ren den E-LKW einfach nicht. \u003C/p\u003E",
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PODCAST

Meine Erfahrungen mit einem E-Müllsammelwagen

Der erste E-Müllsammelwagen der FCC Austria Abfall Service AG befindet sich seit mehr als einem Jahr auf Österreichs Straßen und fühlt sich dort bereits wie Zuhause.

Bislang hat der E-LKW fast 10.000 Liter Kraftstoff eingespart. Das bedeutet auch in Zeiten steigender Strompreise eine deutliche Kostenersparnis beim Fahren. Der Elektro-LKW stößt weder CO2 noch andere Emissionen aus, wodurch FCC Austria im vergangenen Jahr rund 40 Tonnen CO2 einsparen konnte. Das sind die Fakten und Zahlen. Aber wie ist es eigentlich, ein E-Müllsammelwagen zu fahren und welche Unterschiede gibt es im täglichen Einsatz? Diese und weitere Fragen haben wir Herrn Roland Trnka, Disponent bei FCC Austria und Fahrer eines E-Schrott-Sammelfahrzeugs bei FCC Austria, gestellt.

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In diesem Blogbeitrag wollen wir einige der am h\u00E4ufigsten gestellten Fragen rund um die M\u00FCllentsorgung aus \u00F6sterreichischer Perspektive beleuchten und dazu beitragen, g\u00E4ngige Mythen zu entkr\u00E4ften.\u003C/p\u003E\n\n\u003Ch2\u003EGibt es einen Unterschied zwischen M\u00FCll und Abfall?\u003C/h2\u003E\n\n\u003Cp\u003EDer Begriff \u0022M\u00FCll\u0022 wird oft als umgangssprachliche Bezeichnung f\u00FCr Abfall verwendet. \u0022Abfall\u0022 hingegen ist der offizielle Terminus, der in Gesetzen und Verordnungen Anwendung findet. Er umfasst alle Gegenst\u00E4nde, Substanzen oder Reststoffe, deren sich die Besitzer entledigen wollen oder m\u00FCssen. Der Unterschied liegt also eher im Sprachgebrauch als in der Bedeutung.\u003C/p\u003E\n\n\u003Ch2\u003EBringt M\u00FClltrennung eigentlich wirklich etwas?\u003C/h2\u003E\n\n\u003Cp\u003EStarten wir mit einem der Grundpfeiler des Abfallmanagements: der M\u00FClltrennung. Manche m\u00F6gen sich fragen, ob die Anstrengungen, die sie beim Trennen ihres M\u00FClls unternehmen, einen positiven Effekt haben. Die Antwort ist ein klares Ja. Durch die sorgf\u00E4ltige Trennung von Papier, Plastik, Metall, Glas und Biom\u00FCll kann der Anteil der wiederverwertbaren Materialien maximiert und die Verschmutzung von Wertstoffen verhindert werden. Das hat nicht nur wirtschaftliche Vorteile, sondern schont auch Ressourcen und reduziert so die Umweltauswirkungen.\u003C/p\u003E\n\n\u003Ch2\u003EWarum wird die Entsorgung des Abfalls immer komplizierter im Gegensatz zu vor 10 Jahren?\u003C/h2\u003E\n\n\u003Cp\u003EDie zunehmende Komplexit\u00E4t der Abfallentsorgung kann auf verschiedene Faktoren zur\u00FCckgef\u00FChrt werden. Einerseits gibt es ein wachsendes Bewusstsein f\u00FCr Umweltthemen und Ressourcenschonung, was zu strengeren Vorschriften und h\u00F6heren Recyclingzielen f\u00FChrt. Andererseits steigt aufgrund des technologischen Fortschritts und des ver\u00E4nderten Konsumverhaltens die Anzahl der Produkte und Verpackungsmaterialien, die spezielle Entsorgungsmethoden erfordern. Die Trennung der Abf\u00E4lle wird daher detaillierter, um die Wiederverwertung der Rohstoffe zu optimieren.\u003C/p\u003E\n\n\u003Ch2\u003EDarf Biom\u00FCll in den Restm\u00FCll?\u003C/h2\u003E\n\n\u003Cp\u003EIn \u00D6sterreich ist Biom\u00FCll eine gesonderte Abfallkategorie, und es ist nicht vorgesehen, dass er im Restm\u00FCll landet. Biom\u00FCll kann kompostiert und als nat\u00FCrlicher D\u00FCnger wiederverwendet werden. Wenn Biom\u00FCll jedoch im Restm\u00FCll landet, f\u00FChrt dies zu einer erh\u00F6hten Produktion von Methangas in Deponien, einem Treibhausgas, das wesentlich potenter ist als CO2.\u003C/p\u003E\n\n\u003Cp\u003EBiom\u00FCll kann aber noch mehr: Etwa die H\u00E4lfte des eingesammelten Abfalls wird zu D\u00FCnger f\u00FCr G\u00E4rten und landwirtschaftliche Fl\u00E4chen verarbeitet. Dadurch braucht man weniger Torf, durch dessen Abbau immer mehr sch\u00FCtzenswerte Moorgebiete zerst\u00F6rt werden.\u003C/p\u003E\n\n\u003Ch2\u003EWarum ist es wichtig, Altpapier zu sammeln?\u003C/h2\u003E\n\n\u003Cp\u003EAltpapier ist eine wertvolle Ressource f\u00FCr die Herstellung von neuem Papier. Durch das Sammeln und Recycling von Altpapier k\u00F6nnen wir die Abholzung von W\u00E4ldern verringern und Energie sowie Wasser bei der Papierproduktion einsparen. In \u00D6sterreich tr\u00E4gt das Sammeln von Altpapier wesentlich zur Erreichung der Recyclingziele bei und unterst\u00FCtzt das nachhaltige Wirtschaften mit Rohstoffen. Bei Altpapier, liegt die Recyclingquote in \u00D6sterreich derzeit bei rund 80 Prozent.\u003C/p\u003E\n\n\u003Ch2\u003EWas genau bringen Einweg- und Mehrwegpfand?\u003C/h2\u003E\n\n\u003Cp\u003EDas Pfandsystem, das mittlerweile auch in \u00D6sterreich Fu\u00DF gefasst hat, ermuntert Konsumenten, Einwegbeh\u00E4ltnisse zur\u00FCckzubringen. Dies hilft, das Bewusstsein f\u00FCr Recycling zu steigern und sorgt f\u00FCr eine h\u00F6here R\u00FCcklaufquote der Beh\u00E4lter, die dann wiederverwertet werden k\u00F6nnen. Das Mehrwegpfand geht noch einen Schritt weiter, indem es eine Nutzung der Verpackungen \u00FCber mehrere Zyklen hinweg anregt, was die Abfallmenge nochmals reduziert.\u003C/p\u003E\n\n\u003Ch2\u003EWas genau bringt Pfand auf PET?\u003C/h2\u003E\n\n\u003Cp\u003EPET-Flaschen sind durch ihre Leichtigkeit und Bruchfestigkeit zwar praktisch, aber sie sind auch ein signifikanter Bestandteil des Plastikm\u00FClls. Ein Pfandsystem f\u00FCr PET-Flaschen erh\u00F6ht die Sammelquote und damit die Recyclingrate. In \u00D6sterreich hat das Pfandsystem auf PET zu einem Umdenken in der Gesellschaft gef\u00FChrt und die Umweltbilanz dieses Verpackungsmaterials verbessert.\u003C/p\u003E\n\n\u003Ch2\u003ESind Kaffeekapseln tats\u00E4chlich so ein gro\u00DFes Desaster f\u00FCr die Umwelt?\u003C/h2\u003E\n\n\u003Cp\u003EKaffeekapseln wurden aufgrund des hohen Abfallaufkommens bei gleichzeitig geringer Produktmenge kritisiert. Moderne Kapselsysteme setzen jedoch immer \u00F6fter auf Recyclingf\u00E4higkeit und bieten R\u00FCcknahmeprogramme an. Die Verwendung von Kaffeekapseln sollte dennoch bewusst erfolgen, und umweltfreundliche Alternativen, wie wiederauff\u00FCllbare Kapseln oder traditionelle Br\u00FChmethoden, k\u00F6nnen eine gute Option darstellen.\u003C/p\u003E\n\n\u003Ch2\u003EAlte Kleidungsst\u00FCcke im Restm\u00FCll entsorgen oder in die Altkleidersammlung bringen?\u003C/h2\u003E\n\n\u003Cp\u003EAltkleider k\u00F6nnen ein zweites Leben haben. Durch die Altkleidersammlung wird Kleidung, die in gutem Zustand ist, an Bed\u00FCrftige weitergegeben oder in Secondhand-Shops verkauft. Kleidung, die nicht mehr tragbar ist, kann zu Putzlappen oder D\u00E4mmstoffen recycelt werden. Die Entsorgung im Restm\u00FCll w\u00FCrde hingegen dazu f\u00FChren, dass wertvolle Ressourcen verschwendet und zus\u00E4tzliche Abf\u00E4lle generiert werden.\u003C/p\u003E\n\n\n\u003Ch2\u003ED\u00FCrfen alte Elektroger\u00E4te in den Hausm\u00FCll?\u003C/h2\u003E\n\n\u003Cp\u003EDer einfache Weg, alte Elektroger\u00E4te im Hausm\u00FCll zu entsorgen, ist in \u00D6sterreich nicht gestattet. Elektroger\u00E4te enthalten oft sch\u00E4dliche Substanzen, die eine Sonderbehandlung bei der Entsorgung erfordern. Zudem gibt es viele Wertstoffe in den Ger\u00E4ten, die wiederverwertet werden k\u00F6nnen. Elektroschrott sollte zu speziellen Sammelstellen oder H\u00E4ndlern gebracht werden, die eine fachgerechte Entsorgung gew\u00E4hrleisten.\u003C/p\u003E\n\n\u003Ch2\u003EWie entsorge ich mein altes Handy, Laptop oder iPad?\u003C/h2\u003E\n\n\u003Cp\u003EF\u00FCr die Entsorgung von alten Mobiltelefonen, Laptops und Tablets gibt es in \u00D6sterreich entsprechende R\u00FCckgabesysteme und Sammelstellen. Viele Elektrofachgesch\u00E4fte und Mobilfunkanbieter bieten R\u00FCcknahmeservices an. Diese Ger\u00E4te sollten niemals im Restm\u00FCll landen, da sie wertvolle Metalle und andere Materialien enthalten, die zur\u00FCckgewonnen werden k\u00F6nnen, und weil sie sch\u00E4dliche Substanzen abgeben k\u00F6nnen, wenn sie nicht ordnungsgem\u00E4\u00DF entsorgt werden.\u003C/p\u003E\n\n\u003Ch2\u003ESind M\u00FCllverbrennungsanlagen schlecht f\u00FCr die Umwelt?\u003C/h2\u003E\n\n\u003Cp\u003EDie Sorge, dass M\u00FCllverbrennungsanlagen sch\u00E4dlich f\u00FCr die Umwelt seien, ist verst\u00E4ndlich, doch die Technologien haben sich stark weiterentwickelt. Moderne Anlagen in \u00D6sterreich sind mit hochwertigen Filtern ausgestattet, die den Aussto\u00DF von Schadstoffen minimieren. Sie erzeugen au\u00DFerdem Energie in Form von Strom oder Fernw\u00E4rme, was sie zu einem Teil eines nachhaltigen Energiekonzeptes macht.\u003C/p\u003E\n\n\u003Cp\u003EEs ist wichtig zu verstehen, dass nachhaltige M\u00FCllentsorgung und Abfallmanagement nicht nur umweltfreundlich, sondern auch wirtschaftlich sinnvoll sein k\u00F6nnen. Indem wir die Mythen hinter uns lassen und auf basierend auf Fakten handeln, k\u00F6nnen wir einen positiven Beitrag zum Schutz unserer Umwelt leisten.\u003C/p\u003E\n\n\u003Cp\u003EIn allen genannten F\u00E4llen zeigt sich, dass bewusstes Entsorgen und Recyceln nicht nur eine Frage der Umweltfreundlichkeit ist, sondern auch eine Frage der verantwortungsvollen Nutzung von Ressourcen. Jeder von uns kann durch richtiges Trennen und Entsorgen der Abf\u00E4lle einen Beitrag zum Umweltschutz und zur Ressourcenschonung leisten.\u003C/p\u003E\n\n\u003Cp\u003ESie m\u00F6chten mehr \u00FCber M\u00FCllverbrennungsanlagen erfahren? Besuchen Sie unseren Circular Blog Podcast und h\u00F6ren Sie die Folge \u201E\u003Ca href=\u0022#@innerlink.282_de@#\u0022\u003EWaste-to-Energy: Abfall als alternative Energiequelle\u003C/a\u003E\u201C.\u003C/p\u003E",
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PODCAST

Der Abfall und die Mythen: Die häufigsten Fragen, rund um die Müllentsorgung

Öffentliche Debatten über Abfall und Recycling sind in unserer Gesellschaft allgegenwärtig, und verschiedene Mythen sorgen für Verwirrung. In diesem Blogbeitrag wollen wir einige der am häufigsten gestellten Fragen rund um die Müllentsorgung aus österreichischer Perspektive beleuchten und dazu beitragen, gängige Mythen zu entkräften.

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Er ist ein lebendes Beispiel daf\u00FCr, dass es sie noch gibt, die Mitarbeitertreue. \u003C/p\u003E\n\n\u003Cp\u003EIn diesem Blogbeitrag werden wir Othmars inspirierende Geschichte erkunden und seine Gedanken \u00FCber die Entwicklung der Abfallbranche sowie die Bedeutung von Visionen und Engagement teilen.\u003C/p\u003E\n\n\u003Ch2\u003EDer Wandel von Familienbetrieb zu Konzern\u003C/h2\u003E\n\n\u003Cp\u003E\u0022Ich war in der Baufirma meines Schwiegervaters besch\u00E4ftigt und der hat dann eines Tages das M\u00FCllgesch\u00E4ft an die .A.S.A. Abfall Service Austria verkauft und ich bin sozusagen mit\u00FCbernommen worden.\u0022 Othmar beginnt seine Geschichte damit, wie er in die Abfallbranche kam. Er arbeitete f\u00FCr das Familienunternehmen seines Schwiegervaters, was schlie\u00DFlich an das Unternehmen .A.S.A. verkauft wurde. Seine Bereitschaft, sich anzupassen und mitzugehen, spiegelt seine Loyalit\u00E4t und sein Engagement wieder.\u003C/p\u003E\n\n\u003Cp\u003EDie \u00DCbernahme durch die .A.S.A., einen gro\u00DFen Konzern, brachte erhebliche Ver\u00E4nderungen mit sich. Othmar erinnert sich: \u0022Der Sektor M\u00FCll war im Familienunternehmen nur ein kleiner Anhang und hier sollte es auf einmal ein Gro\u00DFkonzern werden.\u0022 \u003C/p\u003E\n\n\u003Cp\u003EDie neue Gesch\u00E4ftsf\u00FChrung hatte gro\u00DFe Visionen. So sollte es von anf\u00E4nglich 5 M\u00FCllw\u00E4gen auf 200 binnen 15 Jahre gehen. Diese gro\u00DFen Visionen waren anf\u00E4nglich eine Herausforderung und vor allem Verunsicherung. Trotzdem erkannte Othmar die Bedeutung von Visionen und erinnert sich: \u0022Der Anfang mit den riesigen Visionen mit denen man gar nicht umgehen konnte... Heute haben wir es erreicht und das zeigt, dass man gro\u00DF denken muss. Das sieht man heute bei allen Unternehmen. Die, die nicht gro\u00DF denken, erreichen es auch nicht. Wenn man es nicht vordenkt wird man es auch nicht erreichen. Und das war bei uns auch so. Es war wichtig gro\u00DFe Visionen zu haben.\u0022\u003C/p\u003E\n\n\u003Ch2\u003EDer Verlust der Gemeinschaft in der Branche\u003C/h2\u003E\n\n\u003Cp\u003EDas Unternehmen wuchs, expandierte und kaufte immer neue Standorte auf, auch in anderen L\u00E4ndern innerhalb Mittel- und Osteuropas. Der Wandel hatte vieles Gutes, doch auch ein paar Dinge die Othmar sehr bedauert. So ist es beispielsweise der Verlust der Gemeinschaft in der Abfallbranche, der heute sehr zu sp\u00FCren ist. \u201EFr\u00FCher war man innerhalb der Abfallbetriebe eine Familie... Es hat sich nicht jeder auf das gleiche gest\u00FCrzt und sich gegenseitig auspressen zu lassen.\u0022 \u003C/p\u003E\n\n\u003Cp\u003EEr berichtet, dass die Abfallwirtschaft fr\u00FCher von Unternehmen zusammen entwickelt wurde. Dies bedeutet, dass wenn ein Unternehmen einen bestimmten Weg einschlug, ein anderes sich in eine andere Richtung wandte. Zwar belebe Konkurrenz das Gesch\u00E4ft und sei gut, das st\u00E4ndige Unterbieten jedoch nicht. \u003C/p\u003E\n\n\u003Ch2\u003ENachhaltigkeit und Abfallwirtschaft\u003C/h2\u003E\n\n\u003Cp\u003EEine positive Entwicklung im Unternehmen ist jedoch die Bedeutung der Nachhaltigkeit. Die Auffassung von Abfall hat sich im Laufe der Zeit ge\u00E4ndert, erkl\u00E4rt Othmar: \u201EMan hat mit der Zeit gesehen, dass Abfall zum Rohstoff wird und wiederverwertbar ist... Mittlerweile wird nur noch deponiert, was wirklich nicht mehr wiederzuverwenden ist.\u0022 Dabei waren die Anf\u00E4nge ganz anders. Es gab nur einen Restm\u00FCllbeh\u00E4lter in dem alles deponiert wurde. Der erste Schritt in Richtung Nachhaltigkeit war das Recycling von Altpapier und Glas. \u003C/p\u003E\n\n\u003Ch2\u003EVom Familiennamen zur FCC Austria\u003C/h2\u003E\n\n\u003Cp\u003EOthmar beschreibt die Entwicklung seines Unternehmensnamens und die Integration in die FCC Gruppe. Zuerst war es das eigene Familienunternehmen, dann die .A.S.A., sp\u00E4ter die FCC Austria Abfall Service AG. Dieser Wechsel kam im Jahre 2005, dennoch arbeitete das Unternehmen vorerst unter dem Namen .A.S.A .weiter. \u201EIrgendwann wollte die FCC, dass wir doch unter deren Namen laufen und das haben wir auch gemacht.\u0022 \u003C/p\u003E\n\n\u003Cp\u003ETrotz des Wechsels und der Ver\u00E4nderung, blieb f\u00FCr Othmar immer ein Gef\u00FChl der Zugeh\u00F6rigkeit. So erlebte er seit 1985 eine vielf\u00E4ltige Karriere in der er heute als Betriebsleiter in Graz viele verschiedene Positionen innegehabt habt. \u0022Ich habe in diesem Unternehmen fast alle Funktionen durchgespielt. Ich war im Verkauf, Einkauf, habe Rechnungen h\u00E4ndisch vorgeschrieben bevor wir unser elektronisches System bekamen\u2026 heute ist die Hauptaufgabe die Personalf\u00FChrung.\u0022 Und dies sei in der Tat eine gro\u00DFe Herausforderung. \u003C/p\u003E\n\n\u003Cp\u003EOthmar betont, dass die Gewinnung von qualifiziertem Personal heute seine gr\u00F6\u00DFte Herausforderung darstellt: \u0022Bei den Fahrern hat man immer gesehen, dass es knapp wird, weil die jungen Leute keinen F\u00FChrerschein mehr gemacht haben. Egal wo man heute hinschaut, es fehlt \u00FCberall Personal.\u0022 Weniger Personal und allgemein weniger Interesse, gekoppelt mit der Tatsache, dass eine gro\u00DFe Generation die Branche verl\u00E4sst, seien Gr\u00FCnde f\u00FCr die Herausforderungen, die Othmar jedoch auch in anderen Branchen beobachtet. Trotzdem ist er positiv f\u00FCr die Zukunft. Es sei eine Branche und ein Unternehmen, das es in einer Form immer geben wird. Das gibt Sicherheit.\u003C/p\u003E\n\n\u003Cp\u003EJungen Menschen gibt er mit auf den Weg: \u201EWichtig ist nicht zu viel nachzudenken. Gro\u00DF denken, nicht \u00FCberheblich und vorausschauen. Zweifeln tun zu viele.\u201C Dasselbe w\u00FCnscht er sich auch f\u00FCr das Unternehmen, das er in knapp wenigen Monaten verl\u00E4sst. \u0022Immer vorne dabei zu sein, die Mitarbeiter nicht zu vergessen... Das Kapital Mitarbeiter ist heute das wichtigste... Wenn jeder ein wenig gibt, kommt viel zusammen.\u0022\u003C/p\u003E\n\n\u003Ch2\u003EFazit\u003C/h2\u003E\n\n\u003Cp\u003EOthmars au\u00DFergew\u00F6hnliche berufliche Reise bietet zahlreiche Erkenntnisse und Inspiration f\u00FCr die heutige Gesch\u00E4ftswelt. Seine Treue zu einem Unternehmen \u00FCber 38 Jahre hinweg ist nicht nur ein Beweis f\u00FCr seine Loyalit\u00E4t, sondern auch f\u00FCr seine F\u00E4higkeit, sich den Ver\u00E4nderungen anzupassen und mit einem klaren Blick in die Zukunft zu schauen. \u003C/p\u003E",
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PODCAST

Erfolgsgeschichte der Mitarbeitertreue: Othmar im Gespräch

Mitarbeitertreue ist in der heutigen Geschäftswelt zu einer Rarität geworden, aber Othmar, ein Mitarbeiter der heutigen FCC Austria Abfall Service AG und Betriebsleiter des Standort Graz ist seinem Unternehmen seit 1985 treu geblieben. Er ist ein lebendes Beispiel dafür, dass es sie noch gibt, die Mitarbeitertreue. 

In diesem Blogbeitrag werden wir Othmars inspirierende Geschichte erkunden und seine Gedanken über die Entwicklung der Abfallbranche sowie die Bedeutung von Visionen und Engagement teilen. Der Wandel von Familienbetrieb zu Konzern.

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In diesem Kontext gewinnt die Reinigung von Photovoltaikmodulen zunehmend an Relevanz, insbesondere mit dem erwarteten Photovoltaikrekord in \u00D6sterreich. \u003C/p\u003E\n\n\u003Cp\u003EIn diesem Beitrag mit Christian Koch von FCC Austria Abfall Service AG geht es darum, wie das Unternehmen in diesem Bereich t\u00E4tig ist und welche Auswirkungen eine regelm\u00E4\u00DFige Reinigung auf die Energieeffizienz und Lebensdauer von Photovoltaikmodulen haben kann. \u003C/p\u003E\n\n\u003Cp\u003EChristian Koch leitet den Bereich Facility Management bei FCC Austria und ist unter anderem f\u00FCr die Reinigung von Photovoltaikanlagen verantwortlich. Im Gespr\u00E4ch ging es um die Herausforderungen, L\u00F6sungen und die Bedeutung regelm\u00E4\u00DFiger Reinigung f\u00FCr eine maximale Energieausbeute und die Lebensdauer von Photovoltaikanlagen. \u003C/p\u003E\n\n\u003Ch2\u003EEntwicklung der Photovoltaikreinigung bei FCC Austria Abfall Service AG\u003C/h2\u003E\n\n\u003Cp\u003EGleich zu Beginn des Gespr\u00E4chs stand die Frage im Raum, seit wann die FCC Austria die Reinigung von Photovoltaik-Modulen anbietet und wie es dazu kam? Christian Koch erl\u00E4utert: \u0022Wir bieten die Photovoltaik-Reinigung bereits seit 2014 an, also seit fast zehn Jahren. Urspr\u00FCnglich wurden wir von einem Industriebetrieb beauftragt, eine Anlage am Dach zu reinigen, und damals waren wir schockiert \u00FCber das Ausma\u00DF der Verschmutzung. Das war der Ausl\u00F6ser f\u00FCr unsere Spezialisierung in diesem Bereich.\u0022\u003C/p\u003E\n\n\u003Cp\u003EDie Entscheidung, in die Photovoltaikreinigung zu investieren, erfolgte also eher zuf\u00E4llig, basierend auf einem konkreten Kundenbedarf. Die positive Resonanz und die Zustimmung der Gesch\u00E4ftsf\u00FChrung von FCC Austria best\u00E4tigten die Zukunftstr\u00E4chtigkeit dieser Dienstleistung. Besonders bemerkenswert, da dieser Schritt nicht nur die Effizienz der Photovoltaikanlagen steigert und damit f\u00FCr zufriedene Kunden sorgt, sondern auch einen nachhaltigen Beitrag zur Energiegewinnung leistet und somit die Umweltbelastung reduziert.\u003C/p\u003E\n\n\u003Ch2\u003EUrsachen der Verschmutzung und deren Folgen\u003C/h2\u003E\n\n\u003Cp\u003EUm eine optimale Funktionsweise, und damit Energiegewinnung, der Anlage zu gew\u00E4hrleisten, sollte diese sauber sein. Das macht Sinn, da die Sonnenstrahlen sonst nicht optimal von der Anlage in elektrische Energie umgewandelt werden k\u00F6nnen. Doch wie kommt es \u00FCberhaupt zu Verschmutzungen von Photovoltaikanlagen, und was sind dabei die h\u00E4ufigsten Arten? \u201EVerschmutzungen von Photovoltaikmodulen k\u00F6nnen durch Staub, Ru\u00DFpartikel und insbesondere Vogelkot entstehen\u201C, so Christian. \u201ELetzterer kann sogar zu \u00C4tzungen an den Oberfl\u00E4chen f\u00FChren. Die Folgen sind vor allem Ertragsminderung, erh\u00F6hte Servicekosten und eine verk\u00FCrzte Lebensdauer der Anlage.\u0022\u003C/p\u003E\n\n\u003Cp\u003EEine verschmutzte Anlage bedeutet, dass das Sonnenlicht nicht optimal umgewandelt werden kann. Die Auswirkungen reichen von einer Reduzierung des Energieertrags um 10 bis 20%, bis hin zu schwerwiegenden Sch\u00E4den durch ver\u00E4tzte Oberfl\u00E4chen und damit Ertragsausf\u00E4lle. Ein Zustand, den jeder, der sich zur Installation einer solchen Anlage entscheidet, nat\u00FCrlich lieber verhindern w\u00FCrde.\u003C/p\u003E\n\n\u003Ch2\u003EDie Bedeutung regelm\u00E4\u00DFiger Reinigung und deren Durchf\u00FChrung\u003C/h2\u003E\n\n\u003Cp\u003ESomit ist leicht zu erkennen, warum die regelm\u00E4\u00DFige und vor allem professionelle Reinigung der Anlage so wichtig ist. Wie genaue die Reinigung abl\u00E4uft und wie h\u00E4ufig diese notwendig ist, h\u00E4ngt jedoch stark vom Standort ab, so Christian: \u201EIn l\u00E4ndlichen Gebieten reicht oft eine Reinigung alle zwei bis drei Jahre aus, w\u00E4hrend in st\u00E4dtischen oder industriellen Umgebungen eine j\u00E4hrliche Reinigung sinnvoll ist. Wir setzen spezielle Reinigungsger\u00E4te wie das Buragin ein, das ausschlie\u00DFlich mit entmineralisiertem Wasser und einer rotierenden Photovoltaikb\u00FCrste arbeitet. Der Einsatz von Reinigungschemie wird weitestgehend vermieden, au\u00DFer bei hartn\u00E4ckigen Verschmutzungen.\u0022\u003C/p\u003E\n\n\u003Cp\u003EDie regelm\u00E4\u00DFige Reinigung der Anlage hat zudem einen direkten Einfluss auf ihre Lebensdauer, ganz abgesehen von ihrem Ertrag. \u201EEine regelm\u00E4\u00DFige Reinigung erh\u00F6ht die Lebensdauer der Anlage und maximiert den Ertrag, was besonders in Zeiten hoher Strompreise wirtschaftlich sinnvoll ist. Die Investition in die Reinigung zahlt sich langfristig aus.\u0022\u003C/p\u003E\n\n\u003Cp\u003EDie Bedeutung der Photovoltaikreinigung f\u00FCr die Maximierung der Energieeffizienz und Lebensdauer von Anlagen ist unbestreitbar. FCC Austria leistet hier einen entscheidenden Beitrag, indem sie nicht nur auf die individuellen Bed\u00FCrfnisse der Kunden eingeht, sondern auch umweltfreundliche Reinigungsmethoden einsetzt.\u003C/p\u003E\n\n\u003Cp\u003E\u003Cstrong\u003EFazit: Nachhaltige Energieerzeugung durch saubere Photovoltaikanlagen\u003C/strong\u003E\u003C/p\u003E\n\n\u003Cp\u003EInsgesamt zeigt sich, dass die Reinigung von Photovoltaikanlagen nicht nur \u00E4sthetischen Zwecken dient, sondern vor allem einen essenziellen Beitrag zur Maximierung der Energieeffizienz und Lebensdauer leistet. Durch regelm\u00E4\u00DFige, professionelle Reinigung werden nicht nur Ertragsausf\u00E4lle vermieden, sondern auch die Umweltbelastung reduziert. \u003C/p\u003E\n\n\u003Cp\u003EFCC Austria Abfall Service AG hat mit seiner langj\u00E4hrigen Erfahrung und dem Einsatz umweltfreundlicher Reinigungsmethoden gezeigt, dass die Photovoltaikreinigung einen entscheidenden Teil der nachhaltigen Energiegewinnung darstellt. Investitionen in die Reinigung zahlen sich nicht nur wirtschaftlich, sondern auch \u00F6kologisch aus, und tragen somit zur Verwirklichung einer umweltfreundlichen Energiezukunft bei. \u003C/p\u003E",
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PODCAST

Die Bedeutung der Photovoltaikreinigung für maximale Energieeffizienz

Photovoltaikanlagen haben sich in den letzten Jahren zu einer Schlüsseltechnologie in der nachhaltigen Energiegewinnung entwickelt. Die Fähigkeit, Sonnenlicht in elektrische Energie umzuwandeln, macht sie zu einer umweltfreundlichen und zukunftsweisenden Lösung im globalen Bestreben, erneuerbare Energien zu fördern.

Neben der Installation und Nutzung solcher Anlagen ist auch die Pflege und Wartung von entscheidender Bedeutung, um ihre Effizienz zu gewährleisten. In diesem Kontext gewinnt die Reinigung von Photovoltaikmodulen zunehmend an Relevanz, insbesondere mit dem erwarteten Photovoltaikrekord in Österreich.