Baustellenabfälle vs. Baurestmassen: Eine umweltfreundliche Perspektive

Ob nach dem Essen, nach dem Öffnen von Produktverpackungen oder auch nach fertig verbrauchten Produkten verschiedenster Art - nahezu jeden Tag produzieren wir Abfall. Genauer gesagt produziert der durchschnittliche Österreicher pro Tag rund 1,5 Kilogramm an privatem Abfall. Pro Jahr ergibt das eine Pro-Kopf-Produktion von rund 548 Kilogramm an Abfall in ganz Österreich.
Das Wort Müllverbrennungsanlage ist fast schon ein veralteter Begriff, so Herr Hickl. „Heutzutage bezeichnet man diese Art von Anlagen als thermische Verwertungsanlagen oder ins Englische übersetzt, als „Waste-to-Energy“ Anlagen. Diese Bezeichnung entspricht viel mehr der Tatsache, da die Müllverbrennungsanlage Zistersdorf tatsächlich ein Kraftwerk ist, das als Brennstoff Abfall hat und Energie produziert.“
Nachhaltigkeit und Recycling sind längst keine Randthemen mehr. Vielmehr hat sich das Bewusstsein für möglichst ressourcen- und umweltschonende Produktionsprozesse längst in praktisch allen Bereichen der Wirtschaft etabliert. Ganz vorne mit dabei ist auch und insbesondere die Modebranche. Das Konzept der „Ökofashion“ hat sich mittlerweile bei allen großen Modelabels der Welt durchsetzen können. Doch wie sieht es eigentlich mit der Sportmode aus? Auch in dieser Branche hat sich gerade in den letzten Jahren viel bewegt in Richtung mehr Nachhaltigkeit und Recycling. Im Folgenden wollten wir deshalb mal genauer nachschauen, was die führenden vier Sportmodeunternehmen der Welt konkret umsetzen, um die Sportmodenbranche der Zukunft umweltfreundlicher zu gestalten.
Die FCC Austria Abfall Service AG hat kürzlich im Zuge eines groß angelegten Mitarbeiter-Recruitings eine Employer Branding Kampagne in der Steiermark gestartet. Ziel der Kampagne war, die Menschen für das Thema Abfall und Abfallentsorgung zu sensibilisieren und neue Mitarbeiter anzusprechen. Botschafter der Kampagne waren mehrere Mitarbeiter des Grazer Standortes.